Baum ist nicht gleich Baum, vor allem, wenn eine Gefahrbaumfällung in Betracht gezogen wird. Problemstandorte erfordern besondere Herangehensweisen. Als ausgebildete Forstwirte stellt diese für uns keine Schwierigkeit dar. Von der klassischen Fällung bis hin zur stückweisen Abtragung des gesamten Baumes – mit Beginn der Beratung befinden Sie sich bei Otto’s Baumservice in Profihänden.
Zahlreiche Jahre an Berufserfahrung lassen uns auf diverse Techniken zurückgreifen. Folglich arbeiten wir schnell und effizient. Selbstverständlich verlassen wir die Arbeitsfläche besenrein. Außerdem übernehmen wir auf Wunsch den Abtransport und die Entsorgung des angefallenen Materials.
Seilklettertechnik
Besitzt das Areal ein zu starkes Gefälle, ist der Boden zu weich oder der Standort des Baumes nicht direkt zugänglich, scheidet der Hublift als Werkzeug aus. In diesem Fall greifen wir auf unsere Ausbildung als Seilkletterer zurück. So erreichen wir mit Steigeisen die problematischen Stellen und fällen den Baum Stück für Stück. Diese Teilstücke werden abgeseilt und sicher zu Boden geführt.
Seilwinde
Bei dichtem Baumbestand arbeiten wir mit der Seilwinde. Dazu muss ausreichend Platz bestehen, den Baum in ganzer Länge zu fällen. Die Seilwinde dient zur Beeinflussung der Fallrichtung. Sie zieht den Stamm dorthin, wo er keine Gefahr für Mensch oder Natur darstellt.
Hublift
Soll ein einzelner Baum an einem Ort gefällt werden, an dem ausreichend Platz ist, kommt der Hublift zum Einsatz. Beispielweise lässt die Bodenbeschaffenheit in Ihrem Vorgarten eine solche Herangehensweise zu. Der Hublift nimmt die Rolle des bewährten Klassikers unter den Hilfsmitteln ein.